8 Tipps für umweltschonendes Waschen - washo.ch

8 Tipps für umweltschonendes Waschen

Mit jedem Waschgang verbrauchen wir Energie und Wasser. Ausserdem wird die Umwelt durch diverse Stoffe in herkömmlichen Waschmitteln belastet. Schon mit ganz kleinen Änderungen an unserem gewohnten Waschverhalten können wir nachhaltiger waschen und gleichzeitig Geld sparen.

 

  1. Fülle deine Waschmaschine

Deine Waschmaschine benötigt gleich viel Energie, ob diese halbleer oder voll ist. Mache deshalb doch bitte auch du deine Waschmaschinentrommel voll.

 

  1. Muss das wirklich in die Wäsche?

Jeder Waschgang kostet Ressourcen, es lösen sich Mikroplastik-Fasern aus synthetischer Kleidung und auch die Umwelt wird durch das Abwasser belastet. Deshalb können wir nur dann nachhaltig waschen, wenn wir die Anzahl der Waschgänge reduzieren.

Glücklicherweise ist das einfacher als gedacht und schont zusätzlich unsere Kleidung. Statt das im Büro getragene T-Shirt gleich nach der Rückkehr in den Waschkorb zu werfen, können wir es aufhängen und ein wenig auslüften lassen. Dann könnte es zum späteren Einkauf sicherlich noch getragen werden.

 

  1. Cool waschen & Geld sparen

Früher, als die Waschmaschinen noch nicht so effizient waren wie heute, hat man Kleidung bei hohen Temperaturen gewaschen. Das war nötig, um Flecken und auch Bakterien aus der Wäsche zu entfernen. Dank des technologischen Fortschritts der Waschmaschinen, hat sich das geändert und auch die modernen Waschmittel sind genug entwickelt, um ohne Vorwäsche und mit tieferen Temperaturen waschen zu können. Das spart nicht nur Energiekosten, sondern ist auch gut für die Umwelt.

Für Alltagskleider reicht in der Regel ein 30°C-Programm aus. Hartnäckige Flecken können z.B. mit einer veganen Washo Fleckenseife problemlos vorbehandelt werden. Obwohl Niedrigtemperaturprogramme gut für die Umwelt sind, sollte zwischendurch auch mal wieder eine 60°C+ Wäsche gemacht werden. Dies fördert die Sauberkeit der Waschmaschine und tötet Keime ab.  

 

  1. Sparprogramm: länger aber umweltschonend

Waschmaschinen haben eine Menge Knöpfe. Hand aufs Herz - wie viele davon nutzt du? Die meisten Haushalte verwenden keine verschiedenen Waschprogramme und auch nicht die Zusatzfunktionen. Dabei können wir bereits mit dem Sparprogramm eine Menge Strom sparen.

Es wirkt wie ein Widerspruch, dass das Sparprogramm mit einer viel längeren Waschdauer, weniger Strom und Wasser als das Standardprogramm benötigt. Der Grund dafür ist, dass bei “Eco” das Wasser weniger stark aufgeheizt wird. Ein Test von Stiftung Warentest zeigte, dass auch im Sparprogramm die Bakterien entfernt werden.

 

  1. Biologisch abbaubare Waschmittel - immer!

Noch immer enthalten herkömmliche Waschmittel unnötige Zusatzstoffe und Mikroplastikanteile. Viel davon kann kaum aus dem Abwasser gefiltert werden und gelangt somit direkt in unser Ökosystem. Die Folge ist, dass Mikroplastik die Meere vermüllt - sogar in der Antarktis wird davon gefunden. Auch andere Substanzen wie Phosphate oder Chlorbleichmittel belasten unsere Gewässer und somit unsere Natur unnötig.

Es macht deshalb absolut Sinn auf jene Waschmittel zu setzen, die frei sind von bedenklichen Inhaltsstoffen und unnötigen chemischen Zusätzen. So wie z.B. die Washo-Waschstreifen. Die sind nicht nur einfacher für dich, sondern auch besser für die Umwelt.

 

  1. Waschbeutel nutzen und Mikroplastik reduzieren

Mit einem Waschbeutel oder einem Waschmaschinenfilter kannst du den Mikroplastikanteil im Wasser deutlich reduzieren. Denn damit werden die Mikroplastikteilchen, die sich beim Waschen aus der Kleidung, insbesondere aus synthetischen Fasern wie Polyester oder Nylon lösen, aufgefangen und gelangen gar nicht erst in die Umwelt. Anstatt dass die Wäsche direkt in die Trommel geht, packst du sie einfach zuerst in den Beutel und hopp, ab in die Waschmaschine.

 

  1. Wie wichtig ist Dir der Tumbler?

Der grösste Stromfresser beim Waschen ist der Tumbler. Wer also nachhaltig waschen will, sollte die altbekannte Wäscheleine oder einen Wäscheständer benutzen. Gibt es schlussendlich doch kein Auskommen ohne Tumbler, so kann mit natürlichen Energiesparern wie z.B. den Washo Natur Tumbler Balls, die Trocknungszeit wenigstens deutlich verkürzt und somit wertvolle Ressourcen eingespart werden. Die natürlichen Schafswollknäuel einfach zusammen mit der Wäsche in den Tumbler rein und schon hast du Energie und Geld gespart.

 

  1. Kernseife gegen hartnäckige Flecken

Auch aggressive Waschmittel können hartnäckige Flecken lösen, allerdings bezahlt die Umwelt einen hohen Preis für deren Einsatz. Die schonende Alternative ist eine kurze Vorbehandlung unserer Wäsche, um hartnäckige Flecken vor dem Waschgang zu entfernen. So wird unsere Wäsche sauber, ohne dass wir mit der Chemiekeule dahinter müssen. Darüber hinaus dauert eine Vorbehandlung ein paar Minuten maximal.

Die Washo Fleckenseife ist biologisch abbaubar, ohne Mikroplastik und mit Waschnussextrakt angereichert. Das heisst sie schafft es auch "miese Flecken" aus deiner Lieblingskleidung schonend zu entfernen.

 

 

 

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