Diese Woche spenden wir 20% vom Umsatz

Als soziale und nachhaltige Schweizer Haushaltmarke ist das Spenden ein wichtiger Teil unserer Geschichte.

In einer nur vierjährigen Startup-Geschichte haben wir bereits über CHF 288'967.- für nachhaltige uns soziale Projekte gespendet (zur Spendenliste)

Unser Gründer Lukas hat nun ein Projekt besucht und war von der Armut erschüttert. Wir müssen noch mehr tun!. Lese doch die ganze Story unten.

Nutze die Gelegenheit Washo kennenzulernen und gleichzeitig Gutes zu tun!

Falls du diese Woche bei Washo einkaufst, bekommst du nächste Woche ein Dankeschön Mail mit dem genauen Betrag der gespendet werden konnte. Du erfährst dann auch konkret wie das Geld eingesetzt wird.

Lukas - meine Reise nach Tansania:

Als Gründer von Washo wollte ich nicht nur die beeindruckende Natur Tansanias sehen, sondern auch mit eigenen Augen erleben, wie unsere Spenden vor Ort wirken.

In den Sommerferien reiste ich mit meiner Frau und unseren 13-jährigen Zwillingen in dieses faszinierende Land. Wir standen inmitten der endlosen Savannen der Serengeti, blickten in den gigantischen Ngorongoro-Krater und wanderten durch die grünen Wälder des Amani Nature Reserve. Löwenrudel, Elefantenherden, atemberaubende Landschaften – und überall diese Herzlichkeit: Hakuna matata und ein Lächeln, egal wo wir hinkamen.

  • Safari und Tierwelt

    Tiere aus nächster Nähe beobachten: Ein einmaliges Erlebnis für die ganze Familie.

  • Forest Focus - unser Partner

    Unser Partner Forest Focus pflanzt Bäume und unterstützt Bedürftige

  • Amani Nature Reserve

    Auf einem nächtlichen Waldspaziergang konnten wir Chamäleons beobachten.

Besuch Forest Focus

Seit Anfang 2024 unterstützt Washo auch Forest Focus, eine Non-Profit Organisation mit Sitz in Korogwe - mit bisher über CHF 67'000.-. (zur Spendenliste)

Der Ansatz: nicht nur Bäume pflanzen, sondern gezielt Fruchtbäume in Mischkulturen setzen. So entsteht Biodiversität, es wird CO2 gebunden und gleichzeitig liefern Bäume wichtige Nahrung für Menschen in extremer Armut.

Zehntausende Washo Bäume in Tansania

Gegründet wurde Forest Focus von Khalifa, der in Korogwe aufgewachsen ist und nach seinem Agrar- und Forststudium 2019 zurückkehrte, um seiner Heimat zu helfen.

Während unser Motto bei Washo ist: "Plant trees - save the planet", arbeitet man bei Forest Focus nach der Vision "Plant to stop poverty"! Diese Kombination passt für uns bestens.

Grosses Vertrauen in unseren Partner

Khalia und seine Organisation Forest Focus sind ein idealer und vertrauenswürdiger Partner für Washo.

Der Partner kommuniziert uns sehr transparent und hat für seine Arbeit bereits viel nationale und internationale Anerkennung erhalten.

Jeder gepflanzte Baum wird elektronisch erfasst. Denn das Anpflanzen ist nur der Anfang. Um seine volle Wirkung zu entfalten, muss der Baum über Jahre gepflegt werden. Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir als Washo langfristig an Bord bleiben und unterstützen.

  • Baum gepflanzt

    Hier pflanze ich einen Fruchtbaum auf einem Schulareal. Er dient später als Schattenspender, gibt Nahrung und bindet CO2

  • Natur schützen

    Der Uferbereich wurde früher gerodet und die Erde erodiert. Washo finanziert hier eine Aufforstung, um die Natürlichkeit wiederherzustellen.

  • 1 Mio Setzlinge

    In der Baumschule werden die Setzlinge gezogen. Später werden diese von Forest Focus gepflanzt und über Jahre gepflegt.

Erschütternde Armut und was wir tun

Neben der Aufforstung betreibt Forest Focus auch eine Sozialabteilung, die extrem arme Kinder und Schulen unterstützt.

Die Begegnungen mit Kindern haben mich und meine Familie tief erschüttert.

Washo hat sofortige Hilfe versprochen und wird Forest Focus bis Ende 2025 mit mindestens CHF 10'000.- zusätzlich für Armutshilfe unterstützen.

Armut ist nicht abstrakt - sondern hat Namen und Gesichter:

Hier einige traurige Beispiele von unserem Besuch.

Und weiter: «Auch die Schulen sind erschreckend unterversorgt: 429 Schüler teilen sich vier Klassenräume, es fehlt an Strom, Schulheften, Büchern und Stiften. Lehrpersonen verdienen umgerechnet knapp 300 Franken im Monat»

  • Yusuf, 15

    Yusuf ist Waise und teilt sich mit seinem 6jährigen Bruder oft nur eine Mahlzeit am Tag. Den Lebensunterhalt verdient er sich mit Gelegenheitsjobs.

  • Joyce, 17

    Joyce, 17, lebt mit ihrer Mutter und zwei Geschwistern in einer 9 Quadratmeter kleinen Lehmhütte. Ein Bett mit alten Schaumstoffresten dient allen als Schlafplatz, gekocht wird auf einer Feuerstelle am Boden. Es gibt keine Toilette.

  • Emanuel, 17

    Emanuel, 17, ist der beste Schüler seiner Schule und will Augenarzt werden. Die Schule kann er nur mit finanzieller Hilfe fortsetzen – und legt täglich zwei Stunden zu Fuss zurück, weil das Geld für die Reparatur seines Fahrrads fehlt.

Tansania: Atemberaubende Natur - und bittere Armut

Die Sommerferien 2025 bleiben mir und meiner Familie immer in Erinnerung.

«Unsere Reise nach Tansania war eine bewusste Entscheidung: Wir wollten sehen, wofür wir uns engagieren und mit eigenen Augen erleben, wie Hilfe wirkt. Ja, wir wissen, dass Fliegen nicht gut ist – kompensiert haben wir die Flüge via Atmosfair.

Doch nur, wer Natur und Menschen wirklich erlebt, will sie auch schützen. Die Begegnungen mit der atemberaubenden Natur und der bitteren Armut haben uns tief bewegt – und sie werden unser Handeln verstärkt prägen.

  • Gepard

    Noch rund 1'500 Geparde leben in den offenen Nationalparks Tansanias. Geparde sind mit 120km/h die schnellsten Landtiere der Welt.

  • Elefanten

    Elefanten lassen sich oft bei Wasserstellen beobachten. Die Regierung nimmt den Schutz der Wildtiere ernst und die Population steigt sogar wieder an.

  • Gnu

    Ein eindrückliches Naturschauspiel ist auch eine Gnu Herde aus nächster Nähe zu beobachten. Oft leben diese Herden mit Zebras zusammen.

Tansania ist ein tolles Land mit viel Potenzial

Trotz der allgegenwärtigen Armut haben wir in Tansania fast nur zuversichtliche und lachende Menschen getroffen.

Man hört in jeder Ecke ein "Hakuna Matata" - was soviel heisst wie "alles gut" oder "mach dir keine Sorgen".

Danke, dass du mit uns diesen Support möglich machst.